Am 12. Februar fand die erste Grünkohlwanderung des Campingplatzes Eulenburg statt. 12 Campinggäste und Freunde der Eulenburg haben sich zunächst am Grillfeuer bei einem wärmenden Glühwein eingefunden. Dann ging es über die Sösebrücke Richtung Schneiderteichweg zum ersten Zwischenstopp an der Söse.
Dort erläuterte Stammgast Manfred Hilgner von den Harzwasserwerken, Entstehung, Geschichte und Funktion des historischen Grabens, der in Osterode heute immer noch 7 Turbinen antreibt. Von da an ging es steil bergauf bis auf den Damm der Sösetalsperre, die Trinkwasser bis nach Bremen und Göttingen liefert, gleichzeitig aber auch eine Wichtige Funktion zur Hochwasserregulierung wahrnimmt. Auf dem Damm gab es bei phantastischem Blick über den Wasserspiegel bis in den Harz und zur Hanskühnenburg auf der einen Seite und das Sösetal hinunter bis nach Osterode auf der anderen Seite einen kleinen Schluck zur Stärkung.
Immer wieder hatte Manfred Hilgner hoch interessante Erklärungen und Anekdoten über die Talsperre und das riesige Kraftwerk. Der Weg zurück ging direkt vorbei am Vorbecken, den Turbinen, entlang der Söse bis zurück zum Campingplatz. Dort gab es noch eine kurze
Führung zu der Turbine der Eulenburg, mit deren Hilfe auch heute noch saubere Energie für die Eulenburg und den Campingplatz hergestellt wird.
Nach gut 2 Stunden gab es dann das verdiente Grünkohlessen mit Bregenwurst für über 20 Gäste. Chefin Gudrun Grönig hatte eine Riesenpfanne lecker zubereitet. Nach munteren Gesprächen griff dann Jahrescamper Jochen zur Freude aller Teilnehmer zur Gitarre und sorgte mit fröhlichem Gesang für
noch bessere Stimmung. Alle waren sich einig: Wiederholungsgefahr: 100 %.
Nächste Veranstaltung:
Hallenflohmarkt
am 18. und 19. Februar
in der ehemaligen Spinnerei des Industriedenkmals Eulenburg
Dort erläuterte Stammgast Manfred Hilgner von den Harzwasserwerken, Entstehung, Geschichte und Funktion des historischen Grabens, der in Osterode heute immer noch 7 Turbinen antreibt. Von da an ging es steil bergauf bis auf den Damm der Sösetalsperre, die Trinkwasser bis nach Bremen und Göttingen liefert, gleichzeitig aber auch eine Wichtige Funktion zur Hochwasserregulierung wahrnimmt. Auf dem Damm gab es bei phantastischem Blick über den Wasserspiegel bis in den Harz und zur Hanskühnenburg auf der einen Seite und das Sösetal hinunter bis nach Osterode auf der anderen Seite einen kleinen Schluck zur Stärkung.
Immer wieder hatte Manfred Hilgner hoch interessante Erklärungen und Anekdoten über die Talsperre und das riesige Kraftwerk. Der Weg zurück ging direkt vorbei am Vorbecken, den Turbinen, entlang der Söse bis zurück zum Campingplatz. Dort gab es noch eine kurze
Führung zu der Turbine der Eulenburg, mit deren Hilfe auch heute noch saubere Energie für die Eulenburg und den Campingplatz hergestellt wird.
Nach gut 2 Stunden gab es dann das verdiente Grünkohlessen mit Bregenwurst für über 20 Gäste. Chefin Gudrun Grönig hatte eine Riesenpfanne lecker zubereitet. Nach munteren Gesprächen griff dann Jahrescamper Jochen zur Freude aller Teilnehmer zur Gitarre und sorgte mit fröhlichem Gesang für
noch bessere Stimmung. Alle waren sich einig: Wiederholungsgefahr: 100 %.
Nächste Veranstaltung:
Hallenflohmarkt
am 18. und 19. Februar
in der ehemaligen Spinnerei des Industriedenkmals Eulenburg