Anfang Februar hat das Eulenburg Team wieder einmal die beliebte Grünkohl-wanderung organisiert. Bei herrlichem Wetter hatten sich 15 wanderlustige
Teilnehmer an der Grillhütte des Campingplatzes eingefunden. Dort hatte Mike ein schönes Feuer vorbereitet, sodass sich die Teilnehmer bei einem Gläschen Glühwein gemütlich auf die Wanderung einstimmen konnten.
Eine schöne Idee des Bestattungsinstitutes Niehus: Dort wird für jeden Sterbefall, der betreut wird, ein Baum-Setzling gepflanzt. Der junge Baum soll für die Einzigartigkeit des verstorbenen Menschen stehen, das Wachstum des Setzlings symbolisiert die Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit mit diesem Menschen.
An der Schautafel für das Erinnerungswäldchen im Osteroder Stadtwald trafen wir dann unseren immer hilfsbereiten "Problemlöser" Mike, der nun sportlich mit Mountainbike und Rucksack unterwegs war, um die Wanderer mit dem dringend benötigten Proviant zu versorgen. Aufgrund der eher warmen Temperaturen war es mehr Bier als Glühwein oder Tee.
Mit netten gemeinsamen Gesprächen ging es fröhlich wieder bergab über den Weg, der zur Hanskühnenburg führt, am ehemaligen Blindenheim vorbei und wieder zurück zum Campingplatz. In unserer gemütlichen Kaminstube war bereits hübsch der Tisch gedeckt und wir wurden schon erwartet...
Denn hier warteten bereits die ersten "Grünkohlgäste", die nicht mitgewandert waren. Für insgesamt über 40 Gäste gab es vom Eulenburger Küchenteam unter der Leitung von Chefin Gudrun Grönig Bregenwurst mit reichlich Grünkohl und lecker zubereiteten Bratkartoffeln.
Der gesellige Abend wurde spontan abgerundet durch die musikalischen Einlagen mit Mandoline und Gitarre von unseren Gästen Michael und Nicola; viele Gäste stimmten fröhlich mit ein und wir bedanken uns bei allen Teilnehmern an dieser Stelle noch einmal für die gute Stimmung!
Teilnehmer an der Grillhütte des Campingplatzes eingefunden. Dort hatte Mike ein schönes Feuer vorbereitet, sodass sich die Teilnehmer bei einem Gläschen Glühwein gemütlich auf die Wanderung einstimmen konnten.
Erinnerungswälchen im Osteroder Stadtwald
Nach der Begrüßung ging es unter der Führung von Rolf Grönig über die Brücke der zur Zeit wild rauschenden Söse, steil den Berg hinauf bis zum Schneiderteichweg; von dort aus bis zum Ortseingang von Osterode, dann scharf links wieder den Berg hinauf bis zum sogenannten "Erinnerungswäldchen".Eine schöne Idee des Bestattungsinstitutes Niehus: Dort wird für jeden Sterbefall, der betreut wird, ein Baum-Setzling gepflanzt. Der junge Baum soll für die Einzigartigkeit des verstorbenen Menschen stehen, das Wachstum des Setzlings symbolisiert die Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit mit diesem Menschen.
An der Schautafel für das Erinnerungswäldchen im Osteroder Stadtwald trafen wir dann unseren immer hilfsbereiten "Problemlöser" Mike, der nun sportlich mit Mountainbike und Rucksack unterwegs war, um die Wanderer mit dem dringend benötigten Proviant zu versorgen. Aufgrund der eher warmen Temperaturen war es mehr Bier als Glühwein oder Tee.
Mit netten gemeinsamen Gesprächen ging es fröhlich wieder bergab über den Weg, der zur Hanskühnenburg führt, am ehemaligen Blindenheim vorbei und wieder zurück zum Campingplatz. In unserer gemütlichen Kaminstube war bereits hübsch der Tisch gedeckt und wir wurden schon erwartet...
Denn hier warteten bereits die ersten "Grünkohlgäste", die nicht mitgewandert waren. Für insgesamt über 40 Gäste gab es vom Eulenburger Küchenteam unter der Leitung von Chefin Gudrun Grönig Bregenwurst mit reichlich Grünkohl und lecker zubereiteten Bratkartoffeln.
Der gesellige Abend wurde spontan abgerundet durch die musikalischen Einlagen mit Mandoline und Gitarre von unseren Gästen Michael und Nicola; viele Gäste stimmten fröhlich mit ein und wir bedanken uns bei allen Teilnehmern an dieser Stelle noch einmal für die gute Stimmung!